Yves Abel
Conductor
September 2010
NORDWESTDEUTSCHE PHILARMONIE
"...unter der Leitung des fabelhaften Gastdirigenten Yves Abel"
Matthias Gans, Neue Westfaelische Zeitung, 21 September 2010
"Als Frankokanadier hat Yves Abel eine besondere Affinitaet zum franzoesischen repertoire... Abel begegnete den Werken der beiden so unterschiedlichen Impressionisten mit betonter Sachlichkeit. Er wählte geradezu flotte Tempi, vermied jede unnötige Tempoverschleppung , dirigierte mit sparsamen, kurzen, knappen, Bewegungen und verzichtete auf jegliche Art von Effekthascherei...Doch gerade durch dieses entschlackende Freilegen des absoluten musikalischen Kerns öffnete er die Sicht auf die unendliche Farbigkeit dieser Kompositionen....Herrlich das unendliche Fluten der motivischen Gebilde, der permanente Wechsel der Farben, ihr stetiges Ineinandergreifen und Auseinanderstreben. Das alles dargeboten von einem blendend aufgelegten Orchester, führte zu mitreißenden enden Klangerlebnissen."
Gisbert Hänsel, Neue Westfälische Zeitung, 20 September 2010
"...unter der Leitung des fabelhaften Gastdirigenten Yves Abel"
Matthias Gans, Neue Westfaelische Zeitung, 21 September 2010
"Als Frankokanadier hat Yves Abel eine besondere Affinitaet zum franzoesischen repertoire... Abel begegnete den Werken der beiden so unterschiedlichen Impressionisten mit betonter Sachlichkeit. Er wählte geradezu flotte Tempi, vermied jede unnötige Tempoverschleppung , dirigierte mit sparsamen, kurzen, knappen, Bewegungen und verzichtete auf jegliche Art von Effekthascherei...Doch gerade durch dieses entschlackende Freilegen des absoluten musikalischen Kerns öffnete er die Sicht auf die unendliche Farbigkeit dieser Kompositionen....Herrlich das unendliche Fluten der motivischen Gebilde, der permanente Wechsel der Farben, ihr stetiges Ineinandergreifen und Auseinanderstreben. Das alles dargeboten von einem blendend aufgelegten Orchester, führte zu mitreißenden enden Klangerlebnissen."
Gisbert Hänsel, Neue Westfälische Zeitung, 20 September 2010